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Verträumte Dörfer und reizvolle Hafenstädte

2025-03-04
Alberobello
Verträumte Dörfer und reizvolle Hafenstädte

Als ich Bari als Reiseziel ausgesucht hatte, um den frostigen Temperaturen im Februar zu entfliehen, war mir gar nicht bewusst, wie viel es in Apulien zu entdecken gibt! Nachdem wir an den ersten Tagen Baris vielseitige Stadtviertel abgeklappert haben, widmeten wir uns der Umgebung. Erst nahmen wir uns die Küstenstädte Monopoli, Polignano a Mare und Trani vor, die mit dem Zug bequem zu erreichen sind. Mit der benutzerfreundlichen App MUVT kann man sehr komfortabel Bus und Bahn rund um Bari nutzen.

Mit einem Mietwagen ging es dann in das Itria-Tal, auch „Land der Trulli“ genannt. Dort sollte man sich die typisch apulischen Dörfer Locorotondo, Martina Franca und das märchenhaft anmutende Alberobello mit den Trulli Häusern nicht entgehen lassen. Wer eine längere Autofahrt in Kauf nimmt, kommt in Lecce in den Genuss geballter Barockkunst. Auf dem Weg liegt außerdem die „weiße Stadt“ Ostuni, die auf einem Hügel thront. Bei der Erkundung der steilen, verwinkelten Altstadtgassen kann man sich schnell verlaufen und aus der Puste kommen..

Lohnenswert ist auch Matera, eine der ältesten Städte der Welt. Der Anblick der in Kalkstein gehauenen Höhlenwohnungen und die spektakuläre Aussicht auf die Schlucht werden sich bei mir für immer einprägen.

Sehr hilfreich war der Reiseführer von Marco Polo. Meine Eindrücke und Tipps habe ich hier in einem Flyer für Euch zusammengefasst.

 
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