
Siebzehn Begegnungen mit dem Tod
Zuerst wollte ich das autobiografische Buch „I am I am I am“ („Ich bin Ich bin Ich bin“) von Maggie O’Farrell trotz der positiven Rezensionen nicht lesen. Ich bin zwar nicht abergläubisch, hatte aber das ungute Gefühl, dass mir lauter Geschichten über Todesnähe womöglich Unglück bringen. Es könnte aber auch genau umgekehrt und eine Lehre sein, das kostbare Leben zu schätzen.
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